Der Ire Conor Swail, der Count Me In gesattelt hatte, nutzte die Chance, um sich einen grandiosen Erfolg zu sichern. Er gewinnt vor dem Deutschen Marcus Ehning auf seinem hervorragenden Hengst Funky Fred und dem Schweizer Elian Bauman (Little Lumpi E).

Conor Swail: "Die Prüfung heute war sehr technisch, und es gab entsprechend viele Fehler. Ich hatte zwei Möglichkeiten, als ich in die Arena einritt: entweder fehlerfrei zu bleiben, oder auf Geschwindigkeit zu setzen. Ich entschied mich für das zweite Szenario, da mein Pferd sehr schnell ist. Ich freue mich sehr, hier in Genf zu sein und mich für den Rolex Grand Prix qualifiziert zu haben. Ich habe das Glück, mit Count Me In eines der besten Pferde der Welt zu haben. Er bekommt morgen einen Ruhetag und ich bin mir sicher, dass er am Sonntag in Topform sein wird.»